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Universität Graz Geisteswissenschaftliche Fakultät Institut für Slawistik Neuigkeiten Abschied von Dr. Eleonore Ertl (1929-2025)
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Donnerstag, 13.03.2025

Abschied von Dr. Eleonore Ertl (1929-2025)

Wie wir soeben erfahren haben, ist am Freitag, dem 07.03.2025, unsere langjährige Kollegin Dr. Eleonore Ertl in Graz verstorben. Die Beerdigung findet am Freitag, dem 21.03.2025, um 10 Uhr am Leonhardfriedhof statt. Davor besteht ab 9 Uhr die Möglichkeit, in der Kirche St. Leonhard von ihr Abschied zu nehmen. 

Sie wurde am 07.02.1929 als Eleonore Tschada in Laibach/Ljubljana in eine altösterreichische Familie geboren und wuchs dreisprachig auf – Deutsch als Familiensprache, Slowenisch als Umgebungssprache und Serbokroatisch als Volksschulsprache während eineinhalb Jahren in Bihać in Bosnien. Nach verschiedenen Aufenthalten in Cilli/Celje und Kärnten begann sie 1948 mit dem Studium der Chemie in Graz, wechselte jedoch bald zum Dolmetschstudium mit den Sprachen Serbokroatisch und Russisch, bis sie schließlich 1950 bei der Slawistik landete und bei Josef Matl zu einem intraslawischen kulturwissenschaftlichen Thema dissertierte. Ende der 1960er Jahre wurde sie zur Assistentin der eben nach Graz zurückgekehrten Linda Sadnik, einer großen Gelehrten der alten Schule, und persönlich zu einem Rettungsanker für viele Studierende. Das Institut wechselte 1970 vom Meerscheinschlössl in der Mozartgasse in den Philosophenturm in der Heinrichstraße 26, wo es im 5. Stock untergebracht war. Frau Dr. Ertl residierte im nördlichsten Zimmer und war lange Jahre die wichtigste Organisatorin des Instituts, als dessen stellvertretende Institutsleiterin sie auch viele Jahre fungierte. Zwei Frauen an der Spitze eines geisteswissenschaftlichen Instituts – das war selbst in den 1970ern und 1980ern äußerst untypisch. Als Wissenschaftlerin brachte sie uns das damals in seinem Lehrumfang sehr umstrittene Altkirchenslawisch bei, als Lehrende wagte sie sich in die Bereiche der Landes- und Kulturkunde, auch von Ländern wie der Sowjetunion, die sie erst spät persönlich kennenlernte. 

Wir, die wir sie noch erleben durften, werden unserer Lehrerin und Kollegin stets ein lebendiges und dankbares Andenken bewahren. Ruhe in Frieden, liebe Nori! 

Heinrich Pfandl

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