PRIVIT! WITAJ! ZDRAVO!
Es grüßt Sie das Team der Slawistik in Graz.
Wussten Sie schon
- dass der Name der steirischen Landeshauptstadt aus dem Slowenischen (von gradec, 'kleine Burg') abgeleitet ist?
- dass Sie Lehnwörter aus slawischen Sprachen wie Gurke (von poln. ogórek, älter: ogurek) oder Roboter (von tschech. robota, '(Fron-)Arbeit') nutzen?
Wüssten Sie gern
- wieso Bosnier:innen in den Sevdah fallen, Ukrainerinnen Kürbisse geben und Ihr russischer Nachbar eine weiße Krähe ist?
- was die Grammatik der Slavia besonders macht und ob es auch digitale Sprachmodelle gibt?
Grübeln Sie über
- versunkene Orte in der Adria, die Wahrnehmung von Sprachenergien oder die Wiederbelebung des Mammuts in der Arktis?
- Mehrsprachigkeit, Imperialismus, Karneval, Jeans, Gender oder KI und welchen Einfluss das alles auf Zeichensysteme, Texte und Bilder hat?
Hier hilft das Studium der Slawistik und der wegweisenden Konzepte von Franz Miklosich, Pavel Florenskij, Roman Jakobson, Jan Mukařovský, Dziga Vertov, Michail Bachtin, Jurij Lotman, Stanisław Lem, Aleksandar Flaker und Tamara Hundorova, um nur einige Vorreiter und Vertreter:innen der modernen Sprach-, Literatur-, Kultur- und Medientheorie zu nennen.
Institut für Slawistik Sekretariat ◴ 9-12
Bus, Bahn, Auto
Institutsleitung, Sekretariat, Professor:innen, Mitarbeiter:innen, Lehrbeauftragte, Studentische Mitarbeiter:innen
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